Was bedeutet es, eine Bühne und damit die Welt zu betreten?
Was bin ich bereit zu zeigen?
Die sechzigminütige Choreografie besteht aus einem steten Zusammenfinden, Neuordnen, Loslösen.
Fein darunter gewebt sind die individuellen Empfindungen der Tänzer:innen, wie das Genießen von Bewegungen, das Auskosten der eigenen Bewegungsfreiheit in Solo-Momenten, aber auch im Zusammenspiel von Körpern in Simultanität, Duetten und Gruppenstandbildern.
Es ist ein Abend über das Menschsein in einem puren, unverstellten Blick, der durch Tanz, Körper, Bewegung, Atmung, Musik, Stille erzählt und ganz ohne gesprochene Sprache auskommt.
„Ein sensibles Tanzstück über Rollen und Gemeinsamkeiten im Kern des Menschseins.“ (Martina Burandt, tanznetz.de)
Details
Konzept und Choreografie: Tomas Bünger
Tänzer:innen: Jenny Ecke, Tim Gerhards, Till Krumwiede, Corinna Mindt, Adriana Sinram, Oskar Spatz, Adrian Wenzel
Produktionsassistenz: Anna Rödiger, Caline Weber
Licht: Josephine Mielke
Kostüm: Katja Fritzsche
Produktion
tanzbar_bremen in Kooperation mit stepptest dance project
Gefördert durch: Senator für Kultur Bremen und Aktion Mensch.