Was bedeutet es, eine Bühne und damit die Welt zu betreten?
Was bin ich bereit zu zeigen?

Die sechzigminütige Choreografie besteht aus einem steten Zusammenfinden, Neuordnen, Loslösen.
Fein darunter gewebt sind die individuellen Empfindungen der Tänzer:innen, wie das Genießen von Bewegungen, das Auskosten der eigenen Bewegungsfreiheit in Solo-Momenten, aber auch im Zusammenspiel von Körpern in Simultanität, Duetten und Gruppenstandbildern.

Es ist ein Abend über das Menschsein in einem puren, unverstellten Blick, der durch Tanz, Körper, Bewegung, Atmung, Musik, Stille erzählt und ganz ohne gesprochene Sprache auskommt.

„Ein sensibles Tanzstück über Rollen und Gemeinsamkeiten im Kern des Menschseins.“ (Martina Burandt, tanznetz.de)

 

Details

Konzept und Choreografie: Tomas Bünger

Tänzer:innen: Jenny Ecke, Tim Gerhards, Till Krumwiede, Corinna Mindt, Adriana Sinram, Oskar Spatz, Adrian Wenzel

Produktionsassistenz: Anna Rödiger, Caline Weber

Licht: Josephine Mielke

Kostüm: Katja Fritzsche

Produktion

tanzbar_bremen in Kooperation mit stepptest dance project

Gefördert durch: Senator für Kultur Bremen und Aktion Mensch.

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Premiere
Premiere war am Donnerstag, dem 16. Februar in der Schwankhalle Bremen
weitere Vorstellungen: Freitag, den 17. Februar & Samstag den 18. Februar
sowie Sonntag, den 19. Februar mit Audiodeskription und haptischer Tour  sowie einem Publikumsgespräch im Anschluss des Stücks.